Bei der Hitze von 34 °C haben wie uns heute in einem Workshop mit dem Thema Schokolade beschäftigt und am eigenen Leib erfahren, wie es ist als Kakaobauer oder Kakaobäuerin um sein Überleben zu kämpfen.
Es wurden Kakaobohnen in Säcken verpackt, gehandelt und in Fabriken Schokolade produziert.
Dabei war es uns besonders wichtig, den Unterschied zwischen herkömmlicher Produktion und fairer Produktion zu veranschaulichen.
Am Abend ging es bei unserer ersten Show "Ruck Zuck" rasant zu.
Bei dem Spiel ging es darum, einen Begriff allen Teammitgliedern mit unterschiedlichen Worten zu erklären. Es wurde gelacht, sich geärgert und festgestellt, dass selbst die einfachsten Begriffe mit wenigen Worten und unter Zeitdruck schwer zu erklären sind.
Apropos fairer Handel und Kakaobauern:
AntwortenLöschenEinen ganz lieben Gruss aus Uganda in Afrika senden Euch Anja und Stephan Mecking. Toll, mit welchen Themen Ihr Euch beschaeftigt. Rund um Kisoro gibt es zwar keinen Kakao, aber dafuer Teeplantagen. Wir haben den vielen Kindern hier von Eurer Reise berichtet, und sie lassen Euch ebenfalls herzlich gruessen.